Investition Wissen - Akademieprogramm der Bayerischen Architektenkammer erschienen

München, den 25. August 2008 - Mit über 20.000 Mitgliedern ist die Bayerische Architektenkammer eine der größten Architektenkammern in Deutschland. Ein wichtiges Thema in der Kommunikation mit den Mitgliedern ist dabei die Wissensvermittlung. Bestes Beispiel: das aktuelle Veranstaltungsprogramm der Akademie für Fort- und Weiterbildung.

"Werte schaffen, statt Kosten verursachen" lautet der Titel eines Seminars, das erstmals in Kooperation mit dem Landesverband Bayern öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (LVS) angeboten wird. Anhand der Grundlagen der Wertermittlung wird in diesem Seminar aufgezeigt, wo die jeweils wertrelevanten Kriterien liegen. Auch das Seminar "Wirtschaftlichkeit, Kalkulation und Controlling im Planungsbüro" greift das Thema Wirtschaftlichkeit auf.

Bei den rund 70 weiteren Veranstaltungen der Akademie für Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Architektenkammer stehen neben den klassischen Themen wie Energieberatung oder Englisch für Architekten auch die Novellierung des Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetzes oder die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auf dem Programm. Als Ortstermine sind in diesem Herbst das Naturinformationszentrum Karwendel (20. September 2008), das Museum Brandhorst in München (4. Oktober 2008) und die Offene Kirche St. Klara in Nürnberg (22. November 2008) geplant.

Ein breites Veranstaltungsangebot bietet die Bayerische Architektenkammer darüber hinaus den interessierten Laien an. Hierzu zählen Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen und Besichtigungstermine in ganz Bayern, die von den insgesamt vier "Treffpunkten Architektur" angeboten werden.

Das aktuelle Akademie-Programm ist ab dem 25. August 2008 im Internet unter www.byak.de abrufbar.

Bestelladresse:
Bayerische Architektenkammer
Akademie für Fort- und Weiterbildung
Waisenhausstraße 4, 80637 München
Telefon 089/139880-43, Fax 089/139880-33
[email protected]
www.byak.de

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Foto: Prof. Michael Gaenßler, München

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