ARCHIV *** Architektur News München KW 48-2006

&aAlle Architektur-Events in der Region München und darüber hinaus vom 27. November bis 3. Dezember 2006 finden Sie hier auf einen Blick. Die Veranstaltungshinweise für Nordbayern finden Sie hier: Architektur News Nordbayern. Die Architektur News München für die Woche ab dem 4. Dezember 2006 (KW 49/2006) finden Sie hier: ARCHIV *** Architektur News München KW 49-2006

MONTAG, 27. NOVEMBER 2006

Ausstellung: BDA-Preis Niederbayern-Oberpfalz
Kulturscheune, Severinstor 4, 94034 Passau
Veranstalter: Architekturforum Passau e.V.
Ausstellung bis 17. Dezember 2006

DIENSTAG, 28. NOVEMBER 2006

14.30 Uhr - Dialog: GEFMA-Regionalkreistreffen
WITT Weiden (Anfahrtsbeschreibung wird zugesandt)
Veranstalter: GEFMA Regionalkreis Ostbayern

  • Führung durch das automatische Behältercenter von Witt Weiden
  • Wolfgang Inderwies: Facility Management - Alter Wein in neuen Schläuchen?
  • Jürgen Zschornack: Facility Management aus Sicht eines Architekten

18.30 Uhr - Vortrag: Dienstagsreihe der FH Coburg
Berschneider + Berschneider Architekten

FH Coburg, Raum 5-2, Friedrich-Streib-Straße 2, 96245 Coburg
Veranstalter: www.dienstagsreihe.de
Referenten: Berschneider + Berschneider Architekten, Pilsach19.00 Uhr - Vortrag: "Die Arbeit an Architektur ist Arbeit an Welterkenntnis" - Günter Behnisch
CinemaxX Kinopalast, Veitshöchheimer Straße 5a, 97080 Würzburg
Veranstalter: Beton Marketing Süd

  • Begrüßung: Dipl.-Ing. Christian Baumgart
    Berufsmäßiger Stadtrat und Stadtbaurat Leiter des Baureferats Stadt Würzburg
  • Einführung: Dipl.-Ing. Martin Peck
    Leiter Marketing und Technik Bayern Beton Marketing Süd GmbH, München
  • Multimediavortrag über Architekt Günter Behnisch
    "Die Arbeit an Architektur ist Arbeit an Welterkenntnis"
    von Reinhard Hübsch Kulturredakteur SWR2, Baden-Baden

"Man kann und sollte nicht alles steuern, finde ich. Sonst kommt da am Ende so eine Platzanweiser-Architektur heraus, die alles bestimmen will. Nein, in meinen Häusern darf es auch Widersprüche geben, die wollen nicht unbedingt Recht haben. Sie sind offen für vieles, auch für Veränderungen in sich selbst." (Günter Behnisch)Im Alter von 17 Jahren stieß Günter Behnisch durch Zufall auf ein Buch über Architektur und entdeckte sein Interesse an dieser Materie. Er absolvierte an der Technischen Hochschule in Stuttgart ein Architektur-Studium, das er als Diplom-Ingenieur abschloss. Sein eigenes Architekturbüro eröffnete er in der baden-württembergischen Landeshauptstadt gerade 30jährig im Jahre 1952. 1967 wurde Behnisch zum Professor für Entwerfen, Industriebau und Baugestaltung und zum Direktor des Instituts für Baunormung an der technischen Hochschule in Darmstadt berufen. Als er nur wenig später den Auftrag erhielt, den Bau der olympischen Stätten in München zu planen, wurde er innerhalb kürzester Zeit weltbekannt. Die Anlage der Olympiabauten sorgte damals für viel Aufsehen – vor allem die gewagte Zeltdachkonstruktion des Stadions beeindruckte. Behnischs Vorstellungen einer demokratischen Architektur zeigen sich einerseits in der Arbeitsweise seines Büros, dessen zahlreiche Mitarbeiter größtenteils eigenständig ein Projekt entwerfen, andererseits in den Bauten, die meist unhierarchisch strukturiert sind, oft aus gleichwertig nebeneinander gruppierten Teilgebäuden bestehen.

MITTWOCH, 29. NOVEMBER 2006

15.00 Uhr - Führung: München wie geplant. Die Entwicklung der Stadt von 1158 bis 2008
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

Dr. Ulrike Haerendel, Mitautorin der Ausstellung, zeigt die Entwicklung von der mittelalterlichen Gründung des Marktfleckens bis zu der aktuellen Situation einer Metropole im 21. Jahrhundert. Der Schwerpunkt dieser Führung liegt auf der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Sie war durch die Entstehung zahlreicher neuer Wohnquartiere und Siedlungen gekennzeichnet. Die Dimensionen des geplanten Umbau Münchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" im Dritten Reich zeigt das ausgestellte Achsenmodell.

17.30 Uhr - Ausstellung: Architekt Peter Leonhardt - Kirchen der 60er
Krafft`scher Hof, Eingangshalle Amtsgebäude, Theresienstraße 7, 90403 Nürnberg
Veranstalter: BauLust - Initiative für Architektur und Öffentlichkeit e.V.
Ausstellung bis 5. Januar 2007

19.00 Uhr - Vortrag: mittwochsreihe architekturDesign - designers´saturday
Vortragsraum Dachauer Straße 112 e/f, 80636 München
Veranstalter: Akademie der Bildenden Künste, Studiengang Innenarchitektur
Referent: Prof. Carmen Greutmann-Bolzern, Prof. Urs Greutmann und Studenten

19.00 Uhr - Vortrag: Nicht Bilder sondern Bildung. Zur Verantwortung des Architekten
Bayerische Akademie der Schönen Künste, Max-Joseph-Platz 3, 80539 München (Info)
Referent: Winfried Nerdinger

Architektur wird zunehmend Markt- und Konsuminteressen angepaßt. Um sich in der globalen Bilderflut und Bilderwelt zu behaupten, werden Bauten als einprägsame Bildzeichen gestaltet und Architekten entwerfen Gebäude, unabhängig von Ort oder Funktion, als persönliche Markenzeichen. Durch diese Entwicklung tritt immer mehr in den Hintergrund, daß Architektur als öffentliche Kunst über Jahrhunderte eine eminent wichtige Funktion und Aufgabe bei der Bildung von Geschmack und Schönheitssinn zu erfüllen hatte. Bauten waren Träger von kulturellen Werten, die von gebildeten Architekten architektonisch gestaltet wurden. Diese zentrale Dimension der Architektur muß wieder stärker bei der Ausbildung berücksichtigt und ins Bewußtsein von Architekten und Öffentlichkeit gebracht werden.

19.00 Uhr - Vortrag: Architektur im Gespräch - Die Zukunft der Fränkischen Galerie
Kulturzentrum K4, Königstraße 93, 90402 Nürnberg
Veranstalter: BauLust - Initiative für Architektur und Öffentlichkeit e.V.
Referentin: Frau Prof. Dr. Julia Lehner
Moderation: Christine Kayser und Regine Bort

19.30 Uhr - Vortrag: Auf Gebautem bauen. Im Dialog mit historischer Bausubstanz
7 Fehler des 20. Jahrhunderts und ihre Folgen

Archiv für Baukunst im Adambräu, Lois-Welzenbacher-Platz 1, A-6020 Innsbruck
Referentin: Prof. Dr. Uta Hassler, Institut für Denkmalpflege, ETH Zürich

DONNERSTAG, 30. NOVEMBER 2006

09.30 Uhr - Tagung: Stadterneuerungsstrategien europäischer Nachbarn
Europäisches Patentamt, Erhardtstraße 27, 80331 München
Veranstalter: ISW - Institut für Städtebau und Wohnungswesen

  • Begrüßung: Prof. Dr. Ingrid Krau, München
  • Stadtpolitiken im Überblick - Konzepte und Strategien europäischer Nachbarn
    Prof. Dr. Rob Atkinson, Bristol
  • Fallbeispiel Großbritannien/England - Prof. Dr. Uwe-Jens Walther, Berlin
  • Städtepolitik in England - Prof. Dr. Rob Atkinson, Bristol
  • Fallbeispiel Manchester - Peter Babb, Manchester
  • Moderation: Prof. Dr. Uwe-Jens Walther, Berlin
  • Fallbeispiel Frankreich - André Perret, München
  • Städtepolitik in Frankreich - Prof. Dr. Jean-Jacques Terrin, Paris
  • Fallbeispiel Lyon - Frédéric Raynouard, Lyon
  • Moderation: André Perret
  • Fallbeispiel Niederlande - Prof. Dr. Gerhard Steinebach, Kaiserslautern
  • Städtepolitik in den Niederlanden - Prof. ir. Hans de Jonge, Delft
  • Fallbeispiel Rotterdam - Prof. H. E. Bakker, Rotterdam
  • Moderation: Prof. Dr. Gerhard Steinebach
  • Diskussionsrunde: Was läßt sich von den Nachbarn lernen?
  • Moderation: Prof. Dr. Ingrid Krau

Der in den letzten Jahren forcierte Städtebau unserer europäischen Nachbarn erweckt zunehmend Neugier in Deutschland. Was machen sie anders oder gar besser? Wird bei uns etwas versäumt? Oder ist unsere langfristige Kontinuität des Stadtumbaus nur weniger spektakulär? Auf diesem Kongress werden anhand konkreter Fallbeispiele aus Großbritannien, aus Frankreich und aus den Niederlanden die Besonderheiten der jeweiligen Länder dargestellt. Dabei wird deutlich, dass jedes Land seine eigene Geschichte und seine eigenen administrativen Strukturen ausgebildet hat, die gegenüber den deutschen sehr unterschiedlich sind. Alle Länder bemühen sich um die Bewältigung der gleichen Probleme in den Städten: Erneuerung für globalisiertes Wirtschaftswachstum und neue Aufsteigerschichten aber auch sozialer Frieden, bezahlbarer Wohnraum für Normalbürger, gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse, Arbeitsplätze, Aufwertung der Zentren und des öffentlichen Raumes, Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und nachhaltige Stadtentwicklung. Die Methoden und Wege sind jeweils andere und eine direkte Übertragbarkeit ist nicht möglich. Doch lässt sich aus Effizienzstrategien, klarem Kalkül und radikalen Reformansätzen auch lernen.Die Beiträge geben Einblick in Managementstrukturen, Entscheidungsfindung, Entscheidungswege, Kompetenzverteilungen zwischen Fördergeldgebern, Finanziers, Ministerien, Ämtern der Stadt, privaten Planungsagenturen und Politik- und Nutzerinitiativen. Deutlich wird dabei, wie die organisatorischen, koordinierenden, kontrollierenden und steuernden Probleme zielgerichtet gelöst werden können. Stichworte sind professionelles Management und Führungsqualitäten. Von diesen Erfahrungen können Planer in Deutschland lernen, zumal der Umgang mit ausländischen Investoren und Projektentwicklern immer alltäglicher wird.

In der Fachdiskussion um die Angleichung europäischer nationaler Städtebaupolitiken gibt es einen Wettbewerb der Politiksysteme, dem sich Deutschland nicht entziehen kann. Klar ist: Die Bundesrepublik Deutschland nimmt mit ihrer Nachkriegsgeschichte, ihrer föderalen Struktur und ihrer starken kommunalen Planungsautonomie im Kreis der EU-Länder eine Sonderstellung ein, die es woanders so nicht gegeben hat und gibt. Vor dem Hintergrund der drei Fallbeispiele werden gerade diese Aspekte in der Abschlussdiskussion zur Sprache kommen.

18.00 Uhr - Ausstellung: learning from the roots*
Fritz Kurrent - "Texte zur Architektur"

Galerie der DG, Wittelsbacherplatz 2, 80333 München
Veranstalter: TU München, Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung
Lesung von Fritz Kurrent aus dem neuerschienenen Buch "Texte zur Architektur"

18.00 Uhr - Vortrag: Ornament ist (k)ein Verbrechen
Weihenstephaner Werkstattgespräche

FH Weihenstephan, Hörsaal FH14, Am Hofgarten 4, 85354 Freising
Veranstalter: FH Weihenstephan, Fachbereich Landschaftsarchitektur
Referent: Dipl.-Ing. (FH) Tom Kristen, Architekt und Künstler, Pestenacker/München

18.00 Uhr - Ausstellung: Der Gewerbebau - Wege zur Qualität
FH Nürnberg, B-Bau, Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg
Referenten: Prof. Matthias Loebermann, Architekt
Ulrich Karl Pfannschmidt, Stiftung des BDA Bayern e.V.
Ausstellung bis 14. Dezember 2006

18.30 Uhr - Vortrag: Eigen-Sinniges
Vom Objekt zum Prozess

FH München, Karlstraße 6, 80333 München
Referentin: Prof. Doris Thut

19.00 Uhr - Vortrag: Nachdenken über Stadt - Neue Wohnformen. Das Münchner Projekt "wagnis e.G."
Kulturzentrum K4, Königstraße 93, 90402 Nürnberg
Veranstalter: BauLust - Initiative für Architektur und Öffentlichkeit e.V.
Referentin: Elisabeth Hollerbach, Initiatorin und geschäftsführender Vorstand von wagnis e.G.
Moderation: M. Popp, BauLust e.V.

20.00 Uhr - Dialog: Neue alte Bürgerlichkeit
Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München
Veranstalter: Bayerische Architektenkammer

  • Prof. Dipl.-Ing. Jacques Blumer, Architekt, Atelier 5, Bern
  • Prof. Dr.-Ing. Paul Kahlfeldt, Architekt, Berlin, und Technische Universität Dortmund
  • Moderation: Stephan Sattler, Ressortleiter Kultur/Wissenschaft, FOCUS, München

Gerade die deutsche Geschichte ist von der Kritik des Bürgerlichen geprägt. Eigentümlich haben sowohl "rechte" als auch "linke" Bewegungen versucht, dem Modell des selbst verantwortlichen Bürgers den Garaus zu machen. Bürgerlichkeit steht dabei für eine Lebensform, die "modern" in dem Sinne ist, als sie den Erfolg beruflicher und kultureller Strategien sowie die Kriterien des "gelingenden Lebens" sehr stark an individuelle Ressourcen bindet, vor allem an die Idee der Leistung und des damit verbundenen Selbstbewusstseins. Die gegenwärtige Debatte um die "neue Bürgerlichkeit" und der neue Bierernst des Feuilletons beschwört jene Muster, mit denen das klassische Bürgermodell im 19. Jahrhundert reüssierte: Anständigkeit, Eigenverantwortung, Familiensinn, Gemeinsinn, Bildung. Kann eine normative Kulturkritik Wege für die Zukunft unserer Gesellschaft aufzeigen oder versperrt sie den Weg dorthin, indem die Gesellschaft aufgeteilt wird in Bürger, die diese Ideale erfüllen, und in Bürger, die insofern versagen? Welche Gestaltungsideen resultieren aus der Debatte und wie werden diese - möglicherweise gegensätzlich - interpretiert und in geplanter und gebauter Umgebung manifestiert? In der Reihe "Neue alte Bürgerlichkeit" wird am zweiten Abend die Formensprache dieser Bürgerlichkeit beleuchtet.

20.00 Uhr - Dialog: Design und Utopie
AUDI Forum, Flughafen München
Veranstalter: Design Zentrum München

  • Werner Seltmann, Geschäftsführer der ENTRY 2006
  • Andrej Kupetz, Präsident der Zollverein School of Management and Design, Essen
  • Christian Labonte, AUDI Design
  • Christoph Böninger, Vorstand des DZM

Design steht vor einem Paradigmenwechsel - beispiellos haben neue Technologien seit den 90er Jahren in die konstruktive, materielle, ästhetische und soziale Praxis des Design eingewirkt. ENTRY Paradise ist ein Ausstellungsprojekt über die Welt des Designs. Es erklärt, wie sich Design entwickelt hat, wo es heute steht und was morgen seine Aufgabe sein wird. Mit diesem Anspruch, "neue Welten des Design" zu zeigen, gelang es zuletzt 1980 dem Linzer Designforum mit der legendären Ausstellung "Design ist unsichtbar", den Designbegriff neu zu interpretieren. 26 Jahre später wagt die ENTRY, das sich ständig wandelnde Bild des Designs sowie neue Wege und Aufgaben aufzuzeigen.Die 100 Tage dauernde Ausstellung wurde von fünf internationalen Kuratoren in der vom holländischen Stararchitekten Rem Koolhaas renovierten "Kohlenwäsche" auf dem Gelände der zum Weltkulturerbe erklärten Zeche Zollverein in Essen inszeniert. Das Design Zentrum München möchte auf einer Podiumsdiskussion die Utopien und ihre vielfältige gesellschaftliche Relevanz öffentlich diskutieren sowie Wege aufzeigen, wie eine deutsche Hochschule (Zollverein School) auf diese Fragestellungen reagiert. Oberstes Ziel ist es aber, den gedanklichen Diskurs über Utopien sowie das Denken in Design-Utopien zu beleben.

FREITAG, 1. NOVEMBER 2006

16.00 Uhr - Kolloquium: Botanischer Garten Shanghai
TU München, Hörsaal 0220, Arcisstraße 21, 80333 München
Veranstalter: TU München, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum
Prof. Regine Keller mit Beiträgen von Moritz Auer, Yiju Ding, Prof. Dr. Jürke Grau,
Prof. Dr. Gerhard Hausladen, Dietmar Straub und Prof. Christoph Valentien

WICHTIGE ADRESSEN

Alle wichtigen Adressen von Ausstellungsräumen, Institutionen, Verbänden, Ausbildungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Webseiten rund um Architektur und Baukultur in der Region München finden Sie hier: Adressen: Architektur Szene München

LAUFENDE AUSSTELLUNGEN

Bis 27. November 2006
EUROPAN 8
Oberste Baubehörde, Franz-Josef-Strauß-Ring 4, 80539 München

Bis 30. November 2006
mirbau'n - Architekturskulptur von Michael Lapper
Wiese im Landschaftsschutzgebiet beim Kloster Schäftlarn, Kloster Schäftlarn, Haus 8a, 82067 Ebenhausen (Info)

Bis 30. November 2006
learning from the roots*
Galerie der DG, Wittelsbacherplatz 2, 80333 München (Info)

Bis 1. Dezember 2006
Ausstellung: Ideenwettbewerb "Wohngemeinschaft Demenz"
Bayerische Architektenkammer, Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München

Bis 2. Dezember 2006
Chenshan Botanic Garden Shanghai - Aus der Werkstatt
Architekturgalerie München, Türkenstraße 30, 80333 München

Bis 7. Dezember 2006
Mehr Qualität - weniger Kosten: Architektenwettbewerbe in Bayern
Halle im Technischen Rathaus, Friedenstraße 40, 81671 München (Info)

Bis 10. Dezember 2006
Thomas Gronegger - Wandstücke
Glyptothek, Königsplatz, 80333 München

Bis 17. Dezember 2006
Architektouren 2006
Klinikum Passau, Bischof-Piligrim-Straße 1, 94032 Passau (Info)

Bis 7. Januar 2007
Modell des Münchner Hauptbahnhofs (1942)
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

Bis 14. Januar 2007
Architekturen aus der Luft + Kirche für die Hälfte
LUFTMUSEUM Amberg, Eichenforstgäßchen 12, 92224 Luftkunstort Amberg

Bis 30. Dezember 2007
München wie geplant 1158 - 2008
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

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