ARCHIV *** Architektur News München KW 48-2005

Alle Architektur-Events in der Region München und darüber hinaus vom 28. November bis 4. Dezember 2005 finden Sie hier auf einen Blick. Die Architektur News München für die folgende Woche (KW 49/2005) finden Sie hier: ARCHIV *** Architektur News München KW 49-2005.

MONTAG, 28. NOVEMBER 2005

18.00 Uhr - Vortrag: Wohnqualität - Entscheidungsgrundlage für ein gemeinschaftsorientiertes Wohnen
Bauzentrum der Landeshauptstadt München, Willy-Brandt-Allee 10, 81829 München
Referent: Dipl.-Ing. Architekt Thomas Hartmann, Urbanes Wohnen e.V.

19.00 Uhr - Lesung: Iftah Arad - The city of Tel Aviv as a desire machine
Architekturgalerie München e.V., Türkenstraße 30, 80333 München

Iftah Arad, israelischer Architekt und Schriftsteller, spricht in seinem Vortrag "The city of Tel Aviv as a desire machine", basierend auf Deleuzes und Guattaris Philosophie von Begehren und Raum, über Entstehungsgeschichte und aktuelle Situation seiner Heimatstadt. Neben der Gründung Tel Avivs als Stadt auf Sand, errichtet nach Sir Patrick Geddes’ Plänen von 1924 - einem Grundriss mit breiten Alleen und schmalen, schattigen Seitenstraßen - behandelt Arad die aktuelle Situation, insbesondere auch aus dem Blickwinkel der "gay community". Arad sieht die Begierden, immanent in der räumlichen Geschichte als auch in der Gegenwart Tel Avivs, als Ausnahmesituation für Israel. Der Vortrag basiert auf Arads Thesisarbeit im Jahr 2003 unter gleichnamigen Titel am Berlage-Institute in Rotterdam, betreut durch Elias Zenghelis. Iftah Arad hat sein eigenes Büro in Tel Aviv und schreibt für israelische Architekturzeitschriften.

19.00 Uhr - Vortrag: Techniken der Oberflächennahen Geothermie
FH München, Raum S1/27, Lothstraße 34, 80335 München
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
Referent: Dipl.-Ing. Manfred Reuß, Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V.

Oberflächennahe Geothermie ist die thermische Nutzung der oberen Erdkruste bis zu einer Tiefe von 400 m. Ihre Anwendungen reichen vom Heizen und Kühlen bis hin zur Wärme- oder Kältespeicherung, mit und ohne Wärmepumpe. Erdgekoppelte Wärmepumpen haben sich inzwischen auf dem Markt etabliert, die technische Entwicklung der saisonalen Wärmespeicherung im Untergrund muss dagegen noch intensiv vorangetrieben werden. Unterirdische thermische Energiespeicher stellen eine technisch und wirtschaftlich interessante Variante dar, insbesondere dort, wo große Wärmemengen über lange Zeiträume also saisonal gespeichert werden müssen. In vielen europäischen Ländern haben sich vor allem die saisonalen Kältespeicher durchgesetzt. Zur Qualitätssicherung sollen technische Richtlinien wie die "VDI 4640 - Thermische Nutzung des Untergrundes" helfen, den Einsatz dieser Technik nachhaltig zu gestalten. Hier werden ausführliche Hinweise zu Umweltfragen, Konstruktion und Auslegung von Erdwärmesondenanlagen, zum Wärmeentzug und zur thermischen Energiespeicherung gegeben.

DIENSTAG, 29. NOVEMBER 2005

15.30 Uhr - Seminar: Vision Architektur
Gasteig, Rosenheimer Straße 5, 81667 München
Leitung: Dipl.Ing. Michael Holze
Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Kursnummer EG 7097

  • Teil 1: Bildbetrachtung und Theorie
  • Teil 2: Zeichnen und Skizzieren.

Das Seminar für Jugendliche ab 16 Jahren gibt an insgesamt drei Nachmittagen einen spannender Einblick in visionäre Gestaltungskonzepte großer Architekten und moderne Architekturbeispiele. Vermittelt werden ansatzweise auch Methoden zur Visualisierung möglicher eigener Gestaltungskonzepte. Der Kursleiter ist ein erfahrener Profi mit Lehrerfahrung an diversen Hochschulen. Das Seminar ist auch geeignet als Infoveranstaltung für Studieninteressierte.MITTWOCH, 30. NOVEMBER 2005

17.00 Uhr - Führung: Mercedes-Benz Center München
Treffpunkt: Mercedes-Benz Center München, Arnulfstraße 61, 80636 München
Veranstalter: Münchner Volkshochschule, Kursnummer CS 3607

Im Sommer 2003 wurde in Neuhausen das zweite deutsche Mercedes-Benz Center eröffnet. Mit seinem 65 Meter hohen, 16-geschossigen Glasturm, der ins Gebäude integrierten Werkstatt und der verglasten Ausstellungshalle setzt es architektonische Akzente. Bei einem Rundgang erhalten Sie Informationen über den Konzern, die Idee, die hinter den Centern steckt, und haben Gelegenheit, einen Blick in den Verkaufs- und Servicebereich zu werfen.

18.15 Uhr - Vortrag: Organisierung der Architektur. Bruno Tauts theoretische Sendung
Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Raum 242, Meiserstraße 10, 80333 München
Verleihung des Theodor-Fischer-Preises 2005, Festvortrag von Matthias Schirren, Berlin

Der Theodor-Fischer-Preis 2005 ist ein Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende Forschungsarbeiten zur Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, gestiftet von Conivncta Florescit, Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. Der Name des Preises erinnert an den Architekten, Hochschullehrer und Münchener Stadtbaurat Theodor Fischer (1862-1938). Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit zur Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

18.30 Uhr - Vortrag: Werkbericht EM2N Architekten
Hörsaal G 110, FH Augsburg, Baumgartnerstraße 16, 86161 Augsburg
Referenten: Daniel Niggli, Matthias Müller, Zürich

Vortrag: Gerd Pfarrè - Licht und Architektur
Veranstalter: Architektur Aktuell Freising e.V. (Ort und Uhrzeit erfragen)

DONNERSTAG, 1. DEZEMBER 2005

18.00 Uhr - Vortrag: Design - Warhol - Kunst
Akademie der Bildenden Künste München, Auditorium Neubau, Akademiestraße 4, 80799 München
Thema: Brückenschlagende Künstlerpersönlichkeiten und deren Darstellung im Museum
Referent: Prof. Dr. Florian Hufnagel, Neue Sammlung Pinakothek der Moderne

18.00 Uhr - Vortrag: Weihenstephaner Werkstattgespräche
FH Weihenstephan, Hörsaal FH1 Stammgebäude, 85354 Freising
"Integrierende Konzepte! Wahlverwandtschaften in aktuellen Projekten"
Referent: Prof. Peter Zlonicky, Stadtplaner und Architekt, München

18.00 Uhr - Führung: Heinz Tesar. Architektur beginnt vor der Architektur
Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München

19.00 Uhr - Vortrag: Slowenische Architekten
Audimax der FH München, Karlstraße 6, 80333 München
Veranstalter: Bayerische Architektenkammer mit FH München und Bayerisch-Slowenischer Gesellschaft e.V.
Referentin: Marjetica Potrc, Ljubljana

19.00 Uhr - Vortrag: Die Kathedrale in Wells
LMU Hauptgebäude, Hörsaal B 101, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München
Veranstalter: Institut für Kunstgeschichte der Universität München
Referent: PD Dr. Steffen Krämer, München/Karlsruhe

19.00 Uhr - Diskussion: GEFMA Junior Lounge Stammtisch
Cafe Munich, Leopoldstraße 9, 80802 München
Veranstalter: GEFMA Junior Lounge

19.30 Uhr - Vortrag: Wohnwert
Auditorium, Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8, 93047 Regensburg
Veranstalter: Architekturkreis Regensburg e.V.
Referentin: Karin Schmid, Architektin, 03 München, Büro für Städtebau, Architektur, München

20.00 Uhr - Vortrag: Rolf Monheim - Die bunte Innenstadt
Gasteig, Vortragssaal der Bibliothek, Rosenheimer Straße 5, 81667 München
Veranstalter: Münchner Forum e.V.

Aus der Kleinteiligkeit erwächst die Vielfalt der Eindrücke und Reize, die Besucher einer Innenstadt so schätzen. Straßen, Plätze, Räume, Gebäude, Wasser. Menschen. Sitzen. Sehen und gesehen werden. Kultur schnuppern. Shoppen. Atmosphäre genießen. Was macht den Charme unserer Innenstädte aus, was unterscheidet Innenstädte und Shoppingmalls und Einkaufszentren auf der grünen Wiese? Warum kaufen Menschen hier und nicht dort ein? Was erwarten Käufer, Touristen, Besucher, Anwohner von ihren Innenstädten? Ein häufiger Vorwurf lautet, deutsche Innenstädte verlören zunehmend ihre Identität, werden durch Anpassung an den Zeitgeist immer austauschbarer und nichtssagender. Die Zukunft läge in den Shoppingmalls. Stimmt das wirklich? Prof. Dr. Rolf Monheim, Sozialgeograph an der Universität Bayreuth, hat zum Thema Innenstadtentwicklung mehrere Forschungsprojekte betreut und weiß Spannendes und Neues zu berichten über Menschen und ihre Wahrnehmung und Einschätzung der so geliebten Innenstadt.

20.15 Uhr - Fernsehen: Tatort - Das Glockenbachgeheimnis (WDR)
Buch: Friedrich Ani

"Münchens Glockenbachviertel steckt voller geheimer Mysterien und unaufgeklärter Morde," radebrecht Carlo Menzinger, der seinen Polizistenkollegen aus Japan als Fremdenführer den malerischen Stadtteil mit seinen Häuserfassaden aus der Jahrhundertwende zeigt. Das Glockenbachviertel mit seinen genussfrohen bunten Bewohnern, durchwachsen mit homoerotischer Szenekultur und durchzogen von unterirdischen Bachläufen, ist eine ganz besondere Ecke in der Millionenstadt München.

Hier wird der begüterte Erbe Leonard Martens brutal erschlagen aufgefunden. Paul Rochus hat den Toten beim Gassigehen mit seinem Hund Hermes entdeckt. Die beiden Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic werden durch die eigensinnige Verstocktheit der Einheimischen am Glockenbach dazu herausgefordert, tiefer in dieses Viertel einzutauchen. Als alle Indizien den Stadtteilarchitekten Feuerberg zum Mordverdächtigen stempeln, lassen sie die Falle zuschnappen. Doch der gestresste Mitarbeiter Carlo Menzinger findet überraschend heraus, dass Paul Rochus etwas verschweigt. Die Lösung scheint im beliebten "Café Jasmin" verborgen, das von Frieda Helnwein und Doris Schellenbaum geführt wird. Den beiden "Königinnen vom Glockenbachviertel" bedeuten Liebe, Freundschaft und Geheimnisse von früher Jugend an alles.

Anmerkung: Praktisch neben diesem "Tatort" im Münchner Glockenbachviertel hat der Autor dieser Zeilen vor etlichen Jahren mit dem ArchiCAD-Vertrieb begonnen.

FREITAG, 2. DEZEMBER 2005

13.00 Uhr - Seminar: Bauen im Bestand
Spitalstadl, Kirchengasse 15, 92342 Freystadt
Veranstalter: KompetenzZentrum Bau Neumarkt
Von 13.00 bis 17.00 Uhr, Referenten:

  • Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Reinhardt, Neumarkt i. d. Opf.
  • Bürgermeister Willibald Gailer, Freystadt
  • Dipl.-Ing. (FH) Ludwig Grassi, Architekt, Hilpoltstein
  • Roland Kraus, Neumarkt i. d. Opf.
  • Prof. Dipl.-Ing. Andreas C. Bracher, FH Regensburg
  • Prof. Dr.-Ing. Hans -Joachim Bargstädt, Weimar

SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2005**20.15 Uhr - Fernsehen: Richard Meier in Rom
Seine Kirche in der Stadt der Kirchen (arte)**

Richard Meier erhielt den Auftrag für den Bau der Kirche in Rom durch den Gewinn eines Wettbewerbs, bei dem er sich gegen Konkurrenten wie Günter Behnisch, Tadao Ando, Frank Gehry, Peter Eiserman und Santiago Calatrava durchsetzte. Meiers Vorschlag für eine weiß leuchtende, einfach erscheinende aber trotzdem komplexe Kirche gefiel den Kirchenvätern. Die Kirche war für eine große Wohnsiedlung am Rande der Stadt gedacht, wo Gottesdienste seit Jahren in einer Baracke abgehalten wurden. Insgesamt 50 neue Kirchen will das römische Vikariat in ähnlichen Wohngegenden bauen lassen. Die Jubilee 2000-Kirche ist ein großer Erfolg, besonders beliebt bei der jüngeren Generation. Wie neue avantgardistische Museumsbauten zieht sie vor allem Menschen an, die Kirchenbesuche in den alt gewohnten Kirchen eher meiden. Junge Römer heiraten gerne in einem modernen Bau. Für den Pfarrer ist, abgesehen vom Petersdom, seine Jubilee-Kirche die populärste in Rom für Hochzeitsanlässe. Richard Meier ist stolz auf seine römische Kirche, und er hat auch allen Grund dazu. Sie ist eine der führenden Beispiele gegenwärtiger Architektur im historischen Rom und setzt gleichzeitig neue Zeichen für das Design religiöser Bauten in unserer Zeit.

Meiers großes Vorbild ist Le Corbusier, dessen Arbeiten er schon als junger Architekt bewunderte, aber er ist auch vom süddeutschen und italienischen Barock beeinflusst. Seine weißen eleganten Bauten sind weltweit gefragt. Meier errichtete Museen in Frankfurt, Barcelona, Atlanta und Baden-Baden, das Rathaus und die Stadtbibliothek in Den Haag, Verwaltungszentren in Paris, Luxemburg, Ulm und München. Am weitesten bekannt wurde er durch sein Getty Center, ein gewaltiger Museums- und Kulturkomplex auf einem Hügel in Los Angeles mit großartigen Ausblicken auf die Stadt und den Pazifik.

SONNTAG, 4. DEZEMBER 2005

19.00 Uhr - Fernsehen: Unter unserem Himmel
Häusergeschichten - Leben mit dem Denkmalschutz (BR)

Alte Bauwerke erzählen von alten Zeiten und vom Leben unserer Vorfahren, ihren Gewohnheiten und Eigenheiten, ihren Ideen und Fähigkeiten. Und zugleich sind sie "anschauliche" Zeugnisse der früheren Wohn- und Arbeitswelt. Doch immer mehr geht verloren: Was 1972 nicht in die bis heute gültige Denkmalliste aufgenommen oder nachgetragen wurde, ist den heutigen Besitzern schutzlos ausgeliefert, und so wird hier eine Jugendstilvilla durch einen Wohnblock ersetzt, da steht ein alter Hof einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet im Weg. Aber auch geschützten Gebäuden droht der Verfall, wenn kein Geld oder kein Interesse für das alte Erbe da ist.

Anhand von drei Fallbeispielen zeigt die Filmautorin, wie schön, aber auch wie schwer es sein kann, mit einem Denkmal zu leben, und dabei können die Besitzer ebenso spannende wie vielschichtige "Häusergeschichten" erzählen: So hatte der jahrhundertealte "Fischerweber"-Hof am Tegernsee den Bau eines modernen Gästehauses behindert. Nach heftigem Tauziehen mit den Behörden kam er ins oberbayerische Freilichtmuseum auf der Glentleiten. Dort besucht ihn die Altbäuerin regelmäßig mit etwas Wehmut.

Weil Freilichtmuseen eigentlich keine Entsorgungsstationen sein sollten, wurde im Rupertiwinkel das stark lädierte "Weberhaus" in Kulbing vor Ort versetzt. Dabei wurde das uralte Holzhaus mit einmaligen Malereien nicht wie üblich Balken für Balken abgetragen, sondern in einer spektakulären Aktion komplett versetzt. Die Kosten trägt der Staat, während die Besitzer jetzt nicht nur einen Bauplatz gewonnen haben, sondern das alte Haus weiterhin benutzen dürfen. Währenddessen hat ein Paar aus Wolfratshausen schon unermesslich viel Zeit und Liebe in seine so genannte "halbe Behausung" investiert, um das Kleinhäusleranwesen möglichst originalgetreu herzurichten - auch ein Dienst an der Nachwelt, allerdings auf eigene Kosten.

WICHTIGE ADRESSEN

Alle wichtigen Adressen von Ausstellungsräumen, Institutionen, Verbänden, Ausbildungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Webseiten rund um Architektur und Baukultur in der Region München finden Sie hier: Adressen: Architektur Szene München

LAUFENDE AUSSTELLUNGEN

Bis 3. Dezember 2005
grün :-) strich raum - Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten
Architekturgalerie München, Türkenstraße 30, 80333 München

Bis 4. Dezember 2005
Regionalpreis Niederbayern/Oberpfalz - Auszeichnung qualitätsvoller Architektur
Rathausfoyer, Rathaus, Altstadt 315, 84026 Landshut (Info BDA Bayern)

Bis 9. Dezember 2005
3. Bundesdeutscher Architekturpreis Putz
Immatrikulationshalle der TU München, Arcisstraße 21, 80333 München

Bis 9. Dezember 2005
Plätze, Höfe, Gärten - Landeswettbewerb zum Bayerischen Wohnungsbaupreis 2005
Regierung von Niederbayern, Regierungsplatz 540, 84028 Landshut (Info)

Bis 11. Dezember 2005
Raum Inter Aktionen - Wohnhäuser aus Ziegel
Villa Jauss, Fuggerstraße 7, 87563 Oberstdorf (Info Ziegel Zentrum Süd e.V.)

Bis 16. Dezember 2005
Baustelle Slowenien - Aktuelle Tendenzen slowenischer Architektur
Lichthof der FH München, Karlstraße 6, 80333 München (Info)

Bis 18. Dezember 2005
Barrieren abbauen!
Krankenhaus St. Georg, Dr.-Adam-Voll-Straße 1, 93437 Furth im Wald (Info)

Bis 31. Dezember 2005
Hubertus Hamm - Allianz Arena München
Neue Werkstätten, Promenadeplatz 8, 80333 München

Bis Ende 2005
Fritz Koenig. Meine Arche Noah
Skulpturenmuseum im Hofberg, Am Prantlgarten 1, 84028 Landshut

Bis 8. Januar 2006
Heinz Tesar. Architektur beginnt vor der Architektur
Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40, 80333 München

Bis 27. Januar 2006
Fotografien Michael Gaenßler
Haus der Architektur, Bayerische Architektenkammer, Waisenhausstraße 4, 80637 München

Bis 29. Januar 2006
München wie geplant 1158 - 2008
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

Bis 5. Februar 2006
YIBANEH! Jüdische Identität in der zeitgenössischen Architektur
Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München

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